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Brunneneinweihung 09.11.2019

"Wir Narren haben festgestellt, das auf der Welt nichts ewig hält"

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Mit diesem Satz haben wir zu unserer Brunneneinweihung eingeladen. Zahlreich sind die Leute aus dem Dorf erschienen um zu bestaunen, was wir uns haben einfallen lassen.

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"Der alte Brunnen spröde und marode, seine Dienste machte er jahrzehntelang zweifelsohne"

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Der Lauf der Zeit macht vor keinem von uns halt, auch nicht vor dem alten Narrenbrunnen, der 1979 seinen Dienst antrat. Als Brunnen konnten wir ihn nicht mehr verwenden, so fand er nun frisch restauriert einen ehrwürdigen Platz im Zipfelhusen in unserer Schrattstube.

Für was braucht eine Narrenzunft überhaupt einen Narrenbrunnen?
Hier werden traditionell die neuen Mitglieder, welche das Probejahr absolviert haben, am 11.11 mit dem Brunnenwasser getauft und offiziell in die Zunft aufgenommen. Die Taufe soll die Verbundenheit zwischen Zunft und Mitglieder besiegeln. Er soll auf jedem zeigen, dass in Ohlsbach das Brauchtum Fasend gelebt wird!

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"Der neue Brunnen in all seiner Pracht, hat der Künstler aus Schwarzwälder Sandstein gemacht"

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In vielen Arbeitsstunden wurde von der Natursteinmanufaktur Baumann aus heimischem Sandstein ein Brunnen geformt, welcher unsere Erwartungen weit übertrifft.

Mit dem neuen Narrenbrunnen soll jeder, der ihn sieht, wissen, dass die Umbeisen und Hexen und der allseits bekannte Hennelochschratt in Ohlsbach an der Fasend regieren und das Brauchtum Fasend mit Herzblut leben.

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Die Narrenzunft Umbeisen und Hexen Ohlsbach bedankt sich bei der Gemeinde Ohlsbach und Bürgermeister Bernd Bruder für die überaus großzügige finanzielle Unterstützung.

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Ebenfalls möchten wir uns bei Pfarrer Schmidt für den Segen bedanken, welcher er unserem Narrenbrunnen gegeben hat.

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Zu guter Letzt bedanken wir uns bei den vielen Gästen aus den Vereinen und dem Dorf die bei unserer Einweihung dabei waren.

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Mit einem

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Oberzunftmeister Mathias Stolzer

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